Theresa
Inhaberin und Trainerin mit Herz und viel Know-How
Theresa eröffnete 2018 mit UpsideDown das erste Poledancestudio in Bad Homburg. Die engagierte gebürtige Frankfurterin legt Wert auf fundiertes und sicheres Trainingskonzept, das sie aufgrund neuester Erkenntnisse der Sportwissenschaften entwickelte. Grundlagen hiefür sind Theresas umfangreiche und vielfältige Aus – und Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit- und Fitness.
2011 absolvierte Theresa eine Ausbildung zum zertifizierten xPole Xpert Trainer in New York. Eine TRX® Suspension Trainer Zertifizierung folgte im selben Jahr. Danach konzentrierte Sie sich auf die Weiterbildung im Bereich
-
- Personal Training
- Fitness
- Functional Training
- und Ernährung
und machte ihre Abschlüsse als Dipl. Fitness- und Gesundheitstrainerin, Dipl. Professional Health Fitness & Personaltrainerin und Dipl. Functional Strength Master Trainer. Somit verfügt Theresa über ein breites Wissen in den verschiedenen sportwissenschaftlichen Bereichen, dass sie mit großer Leidenschaft auch weitergibt. Wohin diese Leidenschaft führte, spürt man, wenn man ins UpsideDown Studio kommt.
Theresa zeichnet sich zudem durch vielfältige Fähigkeiten und Interessen aus; so hat sie nach Ihrem Studium zum Bachelor of Arts in International Business Administration, eine Ausbildung zum Trainer und Coach für soziale Kompetenz absolviert.
Gleichzeitig fördert Theresa die Aus- und Weiterbildung ihrer Trainerinnen, um die Qualität des Unterrichts stetig zu verbessern und ihren eigenen Standards gerecht zu werden.
Schon als Kind war Theresa sportbegeistert und hat sich – dank ihrer Eltern – in allen möglichen Disziplinen ausprobieren können. Angefangen bei verschiedenen Tanzsportarten, Ballsportarten, Outdooraktivitäten, Steppen, Reiten bis hin zum Voltigieren war alles dabei. Ihr Herz gehörte allerdings von klein auf dem Tanzen, speziell dem Balett. Sie wurde sogar zur Aufnahmeprüfung der Heinz-Bosel-Stiftung eingeladen, die Tänzer ausbildet. Aufgrund einer Hüftfehlstellung, die noch rechtzeitig erkannt wurde, konnte sie ihren Traum nicht mehr weiterverfolgen und der Sport bekam dann in Theresas Leben eine eher untergeordnete Rolle.
Eine neue Leidenschaft zum Tanz, entwickelte sich erst nach dem Umzug nach Wien 2010, als Theresa Poledance für sich entdeckte. Seit der ersten Trainingsstunde war sie hingerissen und trainierte fortan fast täglich. Noch im selben Jahr machte Sie Ihren Trainerschein und begann in Wien bei PoleDanceVienna zu unterrichten.
Geboren wurde Theresa 1981 in Frankfurt und ist verheiratet mit Christian, der sie seit 2002 bei allen Ideen unterstützt und immer für die sie da ist. Seit 2013 Mama einer wunderbaren Tochter, Emma, die genauso sportbegeistert ist, wie Theresa selbst und seit 2021 von Max, dem Nesthäkchen der Familie.
...wer noch etwas mehr über mich erfahren möchte, kann hier aufklappen!
Im Alltag als Partnerin, Mutter, Geschäftsführerin, Trainerin und Schülerin hatte ich in den Jahren, wohl ohne es zu merken, etwas den Einklang verloren. Ich bin aus dem Gleichgewicht geraten. Ich weiß, das ist ein längerer Prozess, aber wirklich selbst gefühlt, hatte ich dieses Ungleichgewicht das erste Mal, als ich im Juli 2016 eine Fehlgeburt erlitt, nachdem wir so lange versucht hatten, ein zweites Kind zu bekommen. Ich tröstete mich damit, indem ich mir einredete, dass der Körper schon richtig entschieden hat, und außerdem passiert es ja so vielen anderen Frauen auch. „Blablabla“…. aber mal ganz ehrlich – wirklich geholfen hat es nicht!
Getoppt wurde das „aus dem Gleichgewicht kommen“ dann noch, als ich im November 2016 auf dem OP Tisch lag, weil eine Eileiterschwangerschaft festgestellt wurde, die schnell operativ entfernt werden musste. Es sollte wohl nicht sein, wieder mussten wir unseren Traum von einem zweiten Baby begraben. Wieder versuchten wir, das Unglück zu verarbeiten und hofften einfach darauf, dass das nächste Mal alles gut werden wird. Außerdem kamen in mir immer wieder die Gedanken hoch, dass wir dankbar sein sollten, denn wir haben ja bereits eine „perfekte“ Tochter, was anderen Paaren ganz verwehrt bleibt.
Trotz der Geschehnisse dachte ich auch dann noch, alles gut im Griff zu haben, denn alles lief ja weiter wie immer. Was uns dann aber wirklich aus der Bahn geworfen hat, war die Diagnose „Brustkrebs“, die ich Ende Juli 2017 erhielt. Dank der Hilfe und Unterstützung meiner Familie und Freunde habe ich aber nicht den Boden unter den Füßen verloren, sondern habe mich entschlossen zu kämpfen und nicht den Mut zu verlieren.
Ich habe lange drüber nachgedacht, ob ich aufschreibe, was ich erlebt habe, wie es mir damit ging und was jetzt noch so passieren wird. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, meine Geschichte mit Euch zu teilen. In der Hoffnung, durch das Schreiben alles selbst besser verstehen, verarbeiten und mit allem abschließen zu können – vor allem setze ich mich mit den Geschehnissen auseinander und verdränge nichts. Ich glaube nämlich, ich habe vieles verdrängt und auch hingenommen in den letzten Jahren, was mir rückblickend eher geschadet hat.
Wenn Euch interessiert, was ich so erlebt habe, findet Ihr hier meinen Blog.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und ganz viel gute Energie ❤